Tag 4

Wir schreiben Tag 4. Heute starteten wir recht sportlich in den Tag. Nach dem
„leichten“ Frühstück ging es mit der Subway ab Richtung Central-Park. Markus und
Hanna erkundeten den Park mit dem Rad, ich und Steve mit laufen.

Am Nachmittag gings dann mit der Subway Richtung Brooklyn-Bridge. Einmal über die
Brooklyn Brige gehen sollte jeder mal der in New York ist erlebt haben;-)
Spektakulär! Nach dem beschwerlichen Weg über die Brücke;-) gönnten wir uns
erstmal ein kühles Bierchen im BRICK.

Das Century 21 war nicht so sehenswert wie anfangs gedacht. Jedoch kann man hier
trotzdem gute Schnäppchen finden.

Weiter ging es auf das derzeit noch höchste Gebäude in New York – das Empire State
Building. Nachdem wir uns ein Ticket zur oberen Aussichtsplattform gebucht hatten
ging es mit dem Kombi-Ticket als erstes zum Skyride, in dem ein Helikopterflug
über New York simuliert wurde. War nett aber echt nicht der Wahnsinn da das Video
wirklich schon paar Jahre auf den Buckel hat und auch nicht in HD-Qualität
vorliegt. Spart euch euer Geld. Anschließend ging es auf die Aussichtsplattform wo
wir einen atemberaubenden Blick über New York bekamen. Hier sollte wirklich jeder
rauf – besonders bei Nacht auch sehr zu emfpehlen.

Zu guter letzt ging es nochmal zum Times Square um diesen noch einmal bei Nacht zu
sehen und anschließend ab ins Hotel und kurz auf einen Absacker in die
nächstgelegene irische Bar.

Dies war unser Tag für heute und bis morgen.

lg – Die Musketiere

Tag 3

An unserem 3. Tag in New York kamen wir doch nicht so früh los wie geplant aber
haben doch noch einiges geschafft.

Nach einem mehr als ausreichendem Frühstücksbuffet gingen wir um ca. halb 11
Richtung Times Square um von dort zur 5th Avenue zu gehen.

Während wir uns von den unglaublich tollen und riesigen Reklamen während dem
spazieren gehen berieseln liesen und uns durch die ganzen Fußgänger gequetscht
hatten fanden wir als erstes einen riesigen Toys’R’Us der auf 110.000 Quadratfuß
die Herzen einen jeden Kindes (und auch Manns) höher schlägen lässt. Hier gibt es
wirklich nichts was es nicht gibt um einen das Geld aus der Tasche zu ziehen ;-).
Sehr zu empfehlen auf jeden Fall für alle Kinder und Junggebliebenen ;-).

Auf unserem Gang stießen wir als nächstes auf einen M&M Megastore der jedoch nicht
recht viel aufregendes zu bieten hatte und unserer Meinung nach extremst
überteuert war.

Als nächstes trafen wir einen selbsttändigen Vertreiber von Tickets für Shows der
uns mit einem tollen Angebot dazu bewegen konnte uns Eintrittskarten zum New York
Comedy Club zu kaufen (10 Dollar pro Person nur, jedoch 2 Getränke
Mindestverzehr). So hatten wir dann auch schon unseren fixen Termin für den Abend
auf 19 Uhr.

Vorher ging es aber über die Radio City Music Hall (die wir allerdings nicht von
innen besichtigt haben) zuerst zum Rockafeller Center in dem wir uns ein
Combiticket für Top of the Rock (die Aussichtsplattform auf dem Center) und das
MoMa (Museum of Modern Art) für 42 Dollar kauften. Und schon ging es in den 67.
Stock des Gebäudes (mit einem oben an der Decke verglasten Aufzug über dem der
Schacht wirklich toll beläuchtet ist) und dann über Treppen in den 69. wo sich die
„offene“ Aussichtsplattform befindet auf der wir einen unglaublichen Blick über
ganz New York bei schönstem Wetter hatten.

Anschließend gingen wir weiter zum Musem of Modern Art (kurz MoMa), welches zwar
auch mit sehr schräger Kunst (ab wann ist Kunst Kunst, nicht wahr 😉 ) auch
wirklich viele moderne tolle Sachen zu bieten hatte und auch Computerspiele als
Kunstobjekte und zum Antesten bereit gestellt hat (Myst, Portal, Tetris, Pacman
uvm.). Ganz toll – man bekommt am Eingang als Gast einen iPod auf dem man Infos zu
einzelnen Kunstwerken abrufen, Fotos erstellen kann und sich allgemein über
einzelne Hallen und vieles mehr informieren kann. Wenn man hier am Anfang auch
noch seine E-Mail-Adresse eingibt erhält man am Ende des Besuchs per E-Mail eine
Aufstellung mit Infos zu besuchten Punkten im MoMa sowie alle mit dem iPod
erstellten Bilder (einige davon seht ihr auch unten bei unserer Bildergalerie).

Nachdem wir der Kunst überdrüssig waren (wobei es mehr an der Zeit lag – obwohl
wir ca. 1 Std. 45 im Museum waren) fuhren wir nach einigem hin- und her gleich in
Richtung New York Comedy Club. Nachdem wir ihn lokalisiert hatten ging es noch vor
der Vorstellung zum Subway auf vorzügliche Sandwiches. Um ca. zwanzig vor sieben
ging es dann in den kleinen aber echt feinen Club (ca. 75 Sitzplätze nur) der
wirklich dem Gerecht wird was man sich in New York unter so einem klassischen
Comedy-Schuppen vorstellt. Es waren hier schon Größen wie Pauly Shore, Damon
Wayans (Scary Movie Reihe z.B.), Ray Romano (Alle lieben Raymond Serie) und Chris
Rock. Natürlich ist es nicht einfach alles wirklich zu verstehen, je nach Künstler
versteht sich. Aber wir hatten auf jeden Fall sehr großen Spaß mit dem Programm
und die Sprachbarriere war nicht so groß und ist jedem etwas englischsprechenden
Touristen wirklich wärmstens zu empfehlen.

Darauf folgend, nach ca. 1 1/2 Stunden Show und ein paar Long Island Ice Tea pro
Person ging es per U-Bahn und natürlich zu Fuß ins Hotel zurück wo wir uns dann
totmüde ins Bett hauten.

Neuen Tag und neue Eindrücke gibt es morgen wieder ;-).

Grüße von den vier kurzfristigen „Auswanderern“.

Tag 2 – Erkundung von Manhattan

Nach unserem sehr herzhaftem Frühstücksbuffet erkundeten wir zu Fuß ein wenig den Times Square.
Es gibt wirklich an jeder Ecke was cooles zu sehen in New York! Einzig die ganzen Typen, die einem ständig eine New York Bus Tour aufschwatzen wollen,
nerven ein wenig.
Wir haben uns entschlossen, keine Bustour zu nehmen, da wir ein 7-Tage U-Bahn Ticket für 30 Dollar gekauft haben und man ohnehin mit dem Bus recht langsam
vorankommt(viieel Verkehr).
Seit 2012 gibt es für die U-Bahn leider kein 1-Tages Ticket mehr.

Also fuhren wir nun mit der U-Bahn vom Times Square zur South Ferry Station, um von dort aus zum Battery Park zu gelangen.
Beim Battery Park sind die ganzen Fähren zur Freiheitsstatue. Zum Glück haben wir schon im Voraus die Freiheitsstatue mit KRONENZUGANG gebucht, da vor Ort
keine Tickets mehr verfügbar waren. Nach der Krone schauten wir noch das Museum der Freiheitsstatue an und erkundeten ein wenig Liberty Island. Wirklich
interessant!

Nachdem wir in der Fat Lady waren, gings wieder zu Fuß weiter(wir wollen ja was sehen 😉 ). An etlichen kleinen Straßenshops vorbei, erreichten wir Ground
Zero und das neue World Trade Center. Nach einem Abstecher in Bills Bar & Burgers, bei dem es SCHÖNRAMER Bier gegeben
hat, ging es weiter zum Financial District. Was soll man sagen? Tiffanys, Trump Building usw… alles halt cool protzig 😀

Anschließend wollten wir dicke Eier sehen! Deswegen ging es dann zum Bronze-Bullen im Bowling-Green-Park. Dort waren auch 2 komische Frauen, die Ballett getanzt haben. Da haben wir doch
gleich mal mitgemacht 🙂

Das wars eigenltich auch schon an diesem Tag. Nach etlichen Geh-Kilometern waren wir ziemlich kaputt, weswegen wir dann auch das Hotel aufgesucht hatten.
Nach Schmerztabletten gegen Kopfschmerzen, ging es dann noch zu Schnippers zum Essen. Anschließend noch in den 7-Eleven(Bierchen
gekauft) und dann ab ins Bett.

Tag 1 – Anreise von Freilassing nach New York

Auf geht’s nach Amerika.

Heute, am Donnerstag den 05.09.2013, ging’s um 7 Uhr
los in Richtung München aus dem wunderschönen Südzipfel
Oberbayerns. Um ca. 9 Uhr liesen wir uns dann vom Regent Hotel in
München zu unserem 3wöchigen Parkplatz und anschließend
mit dem hauseigenen Hotelshuttle Richtung Flughafen fahren, wo
wir nach dem Einchecken noch gemütlich 1-2 Bier zwitscherten und frühstückten.

Nach kurzem Zittern ob wir alle einreisen dürfen ging es zum Gate. (sch…. ESTA)
Um 12 ging der Flug los in Richtung New York über Madrid.

Zwischenlandung in Madrid stellt sich als etwas schwierig heraus, da Terminalführung
eher zu wünschen übrig lässt.
Das Entertainmentprogramm auf den Flügen Richtung JFK Flughafen war einfach nicht vorhanden.
Ankunft in New York war gegen 19:30 Uhr(New Yorker Zeit). Nach dem Terroristen-Check ging es dann mit
einem Shuttle Bus weiter nach Manhatten. Beim Hotel hatten wir leider das Problem, dass das gebuchte Zimmer
nur ein Bett hatte(als ob wir es vorher nicht wussten 😉 ). Der nette Mann vom Candlewood Hotel (ursprünglich sogar ein deutscher),
verfrachtete uns dann ohne zusätzliche Kosten in das Holiday Inn nebenan.

SCHLAAAFEN!